IM RAHMEN DES AIC ON FESTIVALS 2023
Contemporary Middle East e.V. präsentiert:
Der in Berlin lebende ägyptische Konzeptkünstler Ahmed Kamel befasst sich schon länger mit Konflikten auf interpersonaler und politischer Ebene. Seine multidisziplinäre Installation Ungeschehen thematisiert, wie Macht eingesetzt werden kann, um die individuelle und öffentliche Wahrnehmung zu beeinflussen sowie dergestalt das kollektive Gedächtnis und in der Folge auch den ‚offizielle‘ Verlauf der Geschichte zu verändern. Die Arbeit ist im Rahmen einer Artist-in-Residency im Auswärtigen Amt entstanden!
IM RAHMEN DES AIC ON SPAZIERGANGS „Das sogenannte Draußen“
„Als sei nichts gewesen“ – ein Teil von “Ungeschehen“
Die Performance läßt sich als ein aussagekräftiges Statement darüber verstehen, wie wichtig es ist, die Vergangenheit zu bewahren und welche möglichen Folgen der Versuch hat, diese zu manipulieren. Die Performance ist somit eine visuelle Darstellung des Löschens, eine gedankenanregende Untersuchung, wie Geschichte konstruiert wird und welche Rolle Erinnerung und Autorität bei ihrer Gestaltung spielen.
IMPRESSIONEN
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